Man hat mir in vielen lobenden Worten von der Kürbissuppe berichtet. Sie sei lecker, man könnte nicht genug von ihr bekommen, sei leicht zu kochen. Na gut, mein Motto lautet: Was andere können, kann ich auch.
Gesagt getan. Habe einen kleinen Butternutkürbis gekauft, alles andere hatte ich im Kühlschrank. Und es konnte los gehen.
Schälen, würfeln, köcheln, pürieren und probieren.
Ich gebe es zu, sie war schnell und leicht zu kochen, auch wenn man kein Suppenprofi ist.
Und nun zu meinem Urteil, sie war nicht schlecht, aber ein zweites Mal kommt sie bei mir nicht mehr auf den Tisch. Geschmäcker sind verschieden, meiner war's nicht. Ich habe meinen Teller zwar brav ausgelöffelt, aber der Rest landete im Müll. Tut mir leid, nichts für mich.
Heute Abend gibt's Pfannkuchen. Von denen weiß ich zumindest, dass sie mir schmecken, auch wenn sie viel ungesünder sind als die Kürbissuppe :-)))