Mittwoch, 26. Oktober 2016

Diskussionen



„Die reinste Form des Wahnsinns ist es,
alles beim Alten zu belassen
und gleichzeitig zu hoffen,
dass sich etwas ändert.“
 
Albert Einstein




Diskussionen um Urlaub, Neuanschaffungen und unkonzentriertes Arbeiten... 

Mit anderen Worten: Schmerzen und Lustlosigkeit... 


Sonntag, 23. Oktober 2016

Freitag, 21. Oktober 2016

Eine Woche Grippe... was tut man da? Nichts gscheids... tztztztz




Kurzgeschichte mit wenigen Worten... 



Ich






... der Chef...  






... ich ...





... ab zum Arzt... 







... die Kollegen...






... der Chef... 





... ich... 





... der Chef... 






... ich... 




... nächste Woche... *fg*







Dienstag, 18. Oktober 2016

Danke Gott





Ich bin nicht der Mensch, der die Hände oft zum Beten zusammenlegt, heute morgen habe ich es getan, für eine andere Sache. Da hat sich nichts geändert, aber Gott muss mich erhört haben, er gab mir etwas zurück, an das ich nicht mehr geglaubt hatte. Ich hatte auf Zukunft gespielt, und auf Vernunft, und auf Hoffnung, viel Hoffnung. Das Leben ist Schicksal. Die Nachricht eben zeigt mir, dass mein Glaube nicht umsonst war. Alles andere kommt bestimmt irgendwann auch in Ordnung. Irgendwann.

Und doch sage ich jetzt wieder: Danke Gott, danke, dass du mich erhört hast. Danke...

Sonntag, 16. Oktober 2016

Darf man Fehlentscheidungen treffen?




Oder besser wäre die Frage: WIE OFT darf man Fehlentscheidungen treffen? 

Aus Liebe macht man das wahrscheinlich viel zu oft. Ich zumindest... *fggg

Es sind nun schon über 1-2-3 Entscheidungen zu viel in die falsche Richtung... leider... 

Aber was solls... So bin ich halt... doof... 

...

Macho liegt auch flach... und ich muss auf der Arbeit antreten, ob ich kann oder nicht... bei uns fehlen zu viele, kann mir das Daheimbleiben im Moment nicht leisten. 


Samstag, 15. Oktober 2016

...





Seit Tagen machen mir meine Halsschmerzen das Leben schwer. Im Kopf hämmert und dröhnt es wie auf einem Schlachtfeld, im Hals eifern zwei Reibeisen um die Wette - welches von ihnen mir mehr weh tun kann... 

Macho geht es noch nicht viel besser, also hatte ich heute viel Zeit für mich und die Magie...  *fg

... und ich hatte dabei auch Zeit die letzten Tage Revue passieren zu lassen... und es tut mir leid, unseren Nussknacker einen Drückeberger genannt zu haben. Er ist alles andere als einer der vor einer Schwierigkeit davonrennt. Muss das irgendwie gut machen. 

Ich brauche dirngend Urlaub. Bin langsam an der Obergrenze angekommen. 


Freitag, 7. Oktober 2016

Kürbisstrudel





Ich bin kein Kürbisfan. Doch heute auf der Arbeit haben sie mich narrisch gemacht. Den halben Tag haben sie über Kürbis-Rezepte gesprochen. Als ich dann im Laden einen schönen Hokkaidokürbis gesehen habe, habe ich ihn doch tatsächlich gekauft. 

Nachdem ich ihn mit Müh und Not von der Schale befreit hatte, habe ich mich mit dem Raspeln gequält. Der Rest war dann einfach. Habe einen Strudel gemacht und ab in den Ofen. 

Er duftet herrlich, ist süss und "zimtich" und ich glaube er ist auch lecker. Doch ich bin immer noch kein Fan... *fggg*

Mittwoch, 5. Oktober 2016

Armer Macho





Wenn ich könnte, würde ich ihm eine handvoll Zauberpulver schicken... und alles wäre wieder gut. Es wird einige Zeit dauern bis er wieder auf die Beine kommt. Schlimmer Sturz, unglücklicher Aufprall. 

Und ich kann nicht mal meckern und mosern. Verschiebe ich halt meinen Urlaub auf später. Was soll ich ohne Macho? 


Montag, 3. Oktober 2016

...






Leider fiel das Konzept ins Wasser, aber ich gestehe, dass ich nicht besonders traurig darüber bin. Klappt es halt beim nächsten Mal. Abwarten...

Sonntag, 2. Oktober 2016

Remember the time...






Wenn ich diese geschlungene Straße durch den Wald sehe, kommt die Erinnerung an eine schöne Zeit zurück. Unzählige Male bin ich diese Straße hin- und zurückgefahren. Sie gehört zur Vergangenheit, doch ist und bleibt unvergesslich. Die Jahre mit HH sind oft allgegenwärtig. Er schaffte es aus mir einen anderen Menschen zu machen. Hinterließ Spuren die man nicht mehr löschen kann. Und dann ging ich weg. Ohne zurück zu schauen. Hatte mein neues Leben. Dann kam Macho. Sie sind gleich... und doch so verschieden. 

Samstag, 1. Oktober 2016

Zeit...





Die Last

Die Last auf meinen Schultern
erdrückt die Leichtigkeit
der wunderzarten Tage
unlängst vergang'ner Zeit.

Die Lust scheint fast verschüttet,
Gefühle unter Kies.
Verzeih mir meine Leere,
ich fühl' mich selbst ganz mies.

Stell bitte nicht in Frage,
was uns zusammenhält.
Der Wind verbläst solch Tage,
und Licht erfüllt die Welt.


 Klaus D. Koch